Wappen Neu-Anspach

Herzlich Willkommen beim Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach

Wir, der Seniorenbeirat von Neu-Anspach, begrüßen Sie herzlich auf unserer Homepage.

Wir, 11 Menschen aus Neu-Anspach, sind IHRE gewählte Vertretung der Menschen 60 plus. 

Was machen wir?

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Aktuelles

Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken ist ein Neuling in ihrem Zuständigkeitsbereich. Das macht die neue Aufgabe kaum einfacher, muss gleichzeitig auch kein unüberwindbarer Nachteil sein. Der Koalitionsvertrag zeigt kaum gute Problemlösungen auf. Speziell darum wird sich Nina Warken vordringlich kümmern müssen. Besonders für die Finanzierungsfragen der Kranken- und Pflegeversicherung ist noch nicht einmal eine Perspektive erkennbar. Dabei ist längst alles bekannt: sowohl die zentralen Problemursachen (Wachstumsschwäche der beitragspflichtigen Einnahmen, unzureichende Steuerfinanzierung versicherungsfremder Leistungen) als auch die maßgeblichen Stellschrauben zur Stärkung der solidarischen Beitragsfinanzierung (Personenkreis und Einkommensarten, Beitragsbemessungsgrenze). 

Noch unausgegoren sind die Vorstellungen zum versorgungsinhaltlichen Hoffnungsträger, dem verbindlichen Primärarztsystem. Dass hiervon eine Lösung der Arztzugangs-Problematik sowie Einsparungen erwartet werden, ist zumindest eine mutige Annahme. Realistisch erscheinen eher weitere Bürokratie-Zuwachs und höhere Leistungsausgaben. Schließlich geht es um Investitionen, die immer erst Geld kosten und bestenfalls auf längere Sicht – wenn überhaupt – Erträge generieren. Würden die zugesagten Bundeszuschüsse dynamisiert gezahlt, ein angemessener Krankenversicherungsbeitrag für Bürgergeldempfänger durch den Bund und auch versicherungsfremde Leistungen vom Bund gezahlt, dann würde sich die Finanzsituation schnell stabilisieren. Was bringen kurzfristige Bundeskredite für die Beitragszahler? Dadurch werden die Belastungen der Kranken- und Pflegeversicherung nur zusätzlich gesteigert. Jedem Bürger ist bekannt, dass Kredite auch zurückgezahlt werden müssen, d.h. eine außerordentliche Belastung der Zusatzbeiträge für die Versicherten. 

Nach Einschätzung des Seniorenbeirats Neu-Anspach benötigt diese Herkulesaufgabe Mut und Weitsicht und dies nicht erst, wenn es knallt. Die Ausgangslage für Nina Warken ist äußerst schwierig. Im Interesse einer stabilen Zukunft und bezahlbaren sozialen Kranken- und Pflegeversicherung kann man der Gesundheitsministerin nur alles Gute, Kraft und Mut für zukunftsfähige Reformen wünschen.

Depressionen treten bei über 65-jährigen besonders häufig auf. Doch ältere Menschen fallen oft durch das Raster von Diagnostik und Therapie. Um den Menschen zu seelischer Gesundheit zu verhelfen, gilt es, den Blick für die Symptome zu schärfen und die Versorgung zu optimieren. Aus diesem Grund hat sich der Seniorenbeirat Neu-Anspach mit der Thematik beschäftigt und möchte die älteren Menschen informieren und bei einer Verbesserung deren Lebenssituation durch Information unterstützen, ist deren Pressesprecher Harry Euler zuversichtlich.

Die Feststellung einer Depression wird erschwert, weil die Erkrankung sich bei älteren Menschen oft anders als bei Jüngeren äußert. Antriebslosigkeit, Traurigkeit oder sozialer Rückzug können, müssen aber nicht im Vordergrund stehen, sind nach einer Studie der Universität Leipzig aber häufig ein Hinweis, dass eine weitergehende ärztliche Abklärung sinnvoll ist. Nach der Studie können häufig auch körperliche Beschwerden wie chronische Schmerzen, Magen-Darm-Probleme oder Schlafstörungen ein Anlass sein. Gerade diese Symptome werden leicht als normale Alterserscheinungen missverstanden. Auch kognitive Einschränkungen wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können fälschlicherweise als beginnende Demenz interpretiert werden. Die folgen sind dann Fehldiagnosen, ausbleibende Behandlungen, unnötiges Leid. In vielen Fällen suchen ältere Menschen bei psychischem Leid gar nicht erst ärztliche Hilfe, weil sie sich schämen oder weil sie glauben, das gehöre zum Altwerden dazu. 

Da die Ursachen von Altersdepressionen vielschichtig sind, bleiben die komplexen Ursachen oft unerkannt. Eine zentrale Rolle spielen körperliche Erkrankungen wie Herz-, Kreislauf-Leiden, Diabetes, chronische Schmerzen oder neurologische Erkrankungen wie Parkinson, die das Risiko erhöhen. Mit dem Alter sinkt zudem die Produktion stimmungsregulierender Neurotransmitter wie Serotonin und Noradrenalin. Das Gehirn wird verletzlicher, Stress schlechter verarbeitet. Weiterhin spielen psychosoziale Faktoren eine entscheidende Rolle. Dazu zählen vor allem Einsamkeit, der Verlust von Partnern, Freunden sowie der Mangel an sozialen Kontakten. Ebenso führt Altersarmut oft zu Rückzug und nicht ausgewogener Ernährung. Rückzug beinhaltet zusätzlich noch einen Bewegungsmangel, der dann zu weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. 

Infolge der fehlenden ärztlichen Diagnose werden die Möglichkeiten nicht ausgeschöpft. Altersdepressionen sind häufig, werden aber nach der Studie zu selten erkannt. Besonders häufig bei Menschen im Pflegeheim. Zur Behandlung von Depressionen im Alter stehen zudem medikamentöse Therapien zur Verfügung, etwa mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern. Diese sind in der Regel gut verträglich. Ergänzend zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten ist Bewegung mit körperlichen Aktivitäten von Bedeutung. Körperliche Aktivitäten wirken antidepressiv, reduzieren Ängste, stärken das Selbstwertgefühl und fördert die soziale Teilhabe. Dies muss nicht immer Sport im klassischen Sinne sein. Schon regelmäßige Spaziergänge, leichte Gymnastik oder Bewegungsübungen im Sitzen haben nachweislich positive Effekte auf Stimmung und Wohlbefinden. Auch für ältere Menschen mit Bewegungseinschränkungen gibt es geeignete Angebot, etwa Stuhlgymnastik, angeleitete Dehnübungen oder Bewegungsgruppen.  

Unterschiedlichen Angebote, z. B. des Verein Zentrum 60plus; fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern wirken aktivierend, strukturieren den Tag und bieten Gelegenheiten für soziale Begegnungen. Der Seniorenbeirat empfiehlt bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen sprechen Sie mit Ihren behandelnden Ärzten offen die Beschwerden an, damit ggf. nachfolgend eine weitere diagnostische Abklärung erfolgt. Weiterhin empfehlen wir Ihnen eine Information per Website des Zentrum 60plus (https://www.zentrum60plus.de/) oder kontaktieren Sie die jeweiligen Gruppenleitungen und lassen Sie sich das Kursangebot erläutern. 

Am 10.08.2025 ab 11:30 Uhr findet im Zentrum 60plus (Rückseite des Bürgerhauseingang) das Sommerfest mit Livemusik, Speisen und Getränke statt. Dann können Sie gerne auch die anwesenden Vorstands- und Beiratsmitglieder vom Seniorenbeirat oder dem Verein Zentrum 60plus direkt ansprechen. Falls Sie noch nicht an einem Sommerfest oder sonstigen Veranstaltung teilgenommen haben, dann kommen Sie einfach vorbei und lernen viele Mitbürgerinnen und Mitbürger kennen. Wir freuen uns auf Sie. 

 

 

Regelmäßig zu Fuß unterwegs zu sein, hält den Körper fit und schützt die Psyche. Schon kleine Veränderungen des Bewegungsverhaltens können viel bewirken, ist der Seniorenbeirat Neu-Anspach nach den Ergebnissen des Forschungsprojekts „Mobilität in Städten - 2023“ überzeugt und möchte deshalb auch die Generation 60plus zu mehr Bewegung motivieren. 

Gehen tut gut und schont auch gleichzeitig die Gelenke. Ist man zu Fuß unterwegs, dann erfolgt die Bewegung an der frischen Luft, mit Momenten nur für mich und oft auch kleine Erlebnisse, sagt der Pressesprecher Harry Euler. Dieses Unterwegssein ist nicht nur eine Möglichkeit, von A nach B zu kommen, es belebt auch Körper, Geist, Sinne und es ergeben sich häufig kurze Kontaktmomente mit anderen Menschen. Laut den Ergebnissen des Forschungsprojekts Mobilität in Städten legen z.B. in Berlin 34 Prozent der Menschen alle Wege zu Fuß zurück. Im Jahr 2018 waren es 30 Prozent. Gerade Menschen, die sich mit der Entwicklung eines gesunden Alterns beschäftigen, wird dies freuen. Wer lange gesund leben will, muss frühzeitig etwas dafür tun. Auch der Lebensstil spielt dabei eine entscheidende Rolle. Eine Forschungsgruppe der Universität Oxford fand heraus, dass 17 Prozent des Risikos, früh zu sterben, lassen sich auf äußere Faktoren zurückführen. Besonders Rauchen wurde negativ bewertet, aber dann folgt bereits Bewegungsmangel, dies bedeutet, dass sich die körperliche Aktivität für die Menschen lohnt. Rund 20 Minuten am Tag oder 150 Minuten pro Woche reichen aus, um das Risiko für viele Krankheiten zu senken. Aktivitäten wie zügiges Gehen, Gartenarbeit oder Yoga zählen dazu. Die Weltgesundheitsbehörde empfiehlt Erwachsenen mindestens 150 bis 300 Minuten moderate Aktivität pro Woche. 

Damit mehr Menschen vom Gehen profitieren können, braucht es faire Rahmenbedingungen für Prävention und Gesundheitsförderung. Allen Menschen sollte der Zugang zu Bewegung und sicheren Wegen zu Fuß möglich sein, deshalb sind diese Punkte bereits im Stadium einer Stadtplanung frühzeitig zu beachten und mit geeigneten Maßnahmenumzusetzen. Manchmal hilft auch ein kleiner Anstoß, um Menschen zu ermutigen, den ersten Schritt vor die Tür zu setzen und sich auf die Umgebung, auf andere und auf sich selbst einzulassen. Vielleicht ist genau das das Schöne am Gehen. Der Verein Zentrum 60plus hat viele Angebote für Bewegungs- oder sonstige Angebote. Wenn Sie ihren Lebensstil positiv verändern möchten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern wollen, dann informieren Sie sich bitte einmal zu dem umfangreichen Angebot per Link https://www.zentrum60plus.de/veranstaltungen/ empfiehlt der Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach.

 

 

Die LEON Hilfe Inseln wurden in Neu-Anspach im Zusammenhang mit dem Kompass Projekt der Verwaltung und in Zusammenarbeit mit der hessischen Polizei im Stadtgebiet von Neu-Anspach ab dem 3.7.2024 eingerichtet. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen 18 LEON Hilfe Inseln zur Verfügung.

Diese Hilfeinseln sind allerdings nicht nur für  hilfesuchende Kinder eingerichtet, sondern können und sollen auch von Menschen60 plus, die aus welchen Gründen auch immer das Gefühl haben, dass sie dringend kurzfristig Unterstützung und Hilfe benötigen, im wahrsten Sinne des Wortes angelaufen werden.

Anbei in der Anlage eine Liste der 18 Leon Hilfe Stationen in Neu-Anspach.

Leon Hilfeinseln

Neu-Anspach: Die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Hitzeperioden gefährden die Gesundheit der Bevölkerung. Insbesondere Personengruppen mit erhöhtem Risiko, wie ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit Behinderungen, Säuglinge, Schwangere und Kinder, sind durch hohe Temperaturen gesundheitlich stark gefährdet. Auch Arbeitsbedingungen und Wohnverhältnisse haben erhebliche Auswirkungen auf die Belastung und Anpassungsfähigkeit. Daher ist Hitzeschutz auch eine Frage der gesundheitlichen Chancengleichheit und sozialen Gerechtigkeit. Zudem hat Hitze tiefgreifende Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit am Arbeitsplatz. Sie kann zu psychischen und physischen Belastungen, einer erhöhten Krankheitslast und Produktivitätsverlusten führen. Insofern stellt Hitze auch ein Risiko für die wirtschaftliche Stabilität dar, verbunden mit hohen, bislang verdeckten Folgekosten. Maßnahmen zum Hitzeschutz und zur Prävention hitzebedingter Erkrankungen und Arbeitsunfälle sind daher auch Investitionen in Produktivität und wirtschaftliche Stabilität.

Hierzu engagiert sich eine gemeinsame Initiative von 87 großen und kleineren Institutionen und Verbänden und es wurden/werden verschiedene Hitzeschutzaktionen durchgeführt bzw. sind geplant. Darunter beteiligen sich auch große Verbände außerhalb des Gesundheitssektors wie die Bundesarchitektenkammer oder der Deutsche Olympische Sportbund, um auf die Hitzegefahren und notwendige Maßnahmen für gesundheitlichen Hitzeschutz in allen Sektoren hinzuweisen. Hitze ist das größte durch die Klimakrise bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Sie kann für alle gefährlich werden und das Risiko wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz, insbesondere für gefährdete Personen, sind für dieBevölkerung und nach den politischen Vorgaben noch unzureichend. Der Hitzeaktionstag soll einen Beitrag dazu leisten, das zu ändern. Auch der Seniorenbeirat Neu-Anspach engagiert sich für Hitzeschutzmaßnahmen vor Ort, da dies eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Ein gemeinsames Vorgehen erfordert konsequentes Handeln auf allen Ebenen und verlangt klare Verantwortlichkeiten, ausreichende Ressourcen und eine wirksame Einbindung aller relevanten Akteure und Akteurinnen. Nur so können hitzebedingte Gesundheitsrisiken minimiert, die Versorgungssicherheit gewährleistet und die Widerstandsfähigkeit des Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesens gestärkt werden.

Gemeinsam fordert das Bündnis daher:

• Hitzeschutz vor Ort muss als Aufgabe verbindlich gemacht und ausreichend durch Bund und Länder finanziell und personell unterstützt werden.

• Die Anpassung an den Klimawandel muss bei Investitionen grundsätzlich berücksichtigt werden, um die Resilienz des Landes zu stärken.

• Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesen müssen bei der Entwicklung und Umsetzung der Hitzeschutzstrategien eingebunden werden.

• Der Hitzeschutzplan des Bundesministeriums für Gesundheit muss sektorenübergreifend weiterentwickelt und umgesetzt werden.

• Hitze muss als zentrale Herausforderung in den Katastrophenschutz integriert werden.

• Ein umfassendes Klimaschutzsofortprogramm zur Einhaltung der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele muss vorgelegt werden.

 

Als Seniorenbeirat engagieren wir uns für benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Ihre Bedürfnisse müssen besonders in den Blick genommen werden und Hitzeschutzmaßnahmen ihnen zugutekommen. Denn die Klimakrise schreitet voran. Insbesondere ältere Menschen leiden oft am stärksten unter den Auswirkungen. Gleichzeitig haben sie weniger Ressourcen sich entsprechend zu schützen. Hier müssen wir deshalb gemeinsam und frühzeitig aktiv werden, sagt der Pressesprecher Harry Euler. Daher unsere Forderung, dassauch die Kommunen in der Region beizeiten dengesundheitlichen Hitzeschutz in alle Infrastruktur-, Bau- und Stadtentwicklungsmaßnahmen integrieren und Klimaschutz als wichtiges Gesundheitsprojekt unserer Zeit für alle Bürgerinnen und Bürger Priorität geben.

Auch nach dem bundesweiten Hitzeaktionstag am 4. Juni 2025 ruft auch der Seniorenbeirat Neu-Anspach die kommunalpolitisch Verantwortlichen im Rahmen der bereits bestehenden Möglichkeiten dazu auf, dass vulnerable Menschen besser vor Hitze geschützt werden. Im Zuge des Klimawandels häufen sich die Hitzewellen in Europa und stellen dadurch ein Gesundheitsrisiko nicht nur für ältere und pflegebedürftigen Menschen dar. Der Seniorenbeirat ruft dazu auf, dass unsere Stadt Neu-Anspach bis zum Jahresende Hitzeaktionspläne erstellt, die die vulnerablen Gruppierungen wie ältere und pflegebedürftige Menschen; Kinder oder behinderte Menschen berücksichtigt. Damit wird die Lebensqualität und Zukunftsaussichten der Stadt gleichzeitig verbessert.

 

Informationen zum Verein Zentrum 60plus e.V.

und zum Programm im Zentrum 60plus finden

Sie auf der Seite zentrum60plus.de

A.M.I.N.A. Taxi – Aktiv mobil in Neu-Anspach –
Fahrservice für Seniorinnen und Senioren

Rufbereitschaft AMINA-Taxi:

Montag
Mittwoch
Donnerstag
8:00 - 14:00 Uhr
8:00 - 14:00 Uhr
13:00 - 18:00 Uhr

Alle Neu-Anspacher Seniorinnen und Senioren können den Fahrdienst telefonisch unter folgender Rufnummer erreichen: 

Taxi Böber  +49 6081 8845

weitere Informationen auf der Seite der Stadt Neu-Anspach

Leon Hilfe Inseln nicht nur für Kinder sondern auch für Menschen60 plus

Zum jetzigen Zeitpunkt stehen 18 LEON Hilfe Inseln zur Verfügung.

Diese Hilfeinseln sind allerdings nicht nur für  hilfesuchende Kinder eingerichtet, sondern auch für Menschen60 plus, die aus welchen Gründen auch immer das Gefühl haben, dass sie dringend kurzfristig Unterstützung und Hilfe benötigen.

Übericht der Leon Hilfe Inseln


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