Wappen Neu-Anspach

Herzlich Willkommen beim Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach

Wir, der Seniorenbeirat von Neu-Anspach, begrüßen Sie herzlich auf unserer Homepage.

Wir, 11 Menschen aus Neu-Anspach, sind IHRE gewählte Vertretung der Menschen 60 plus. 

Was machen wir?

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Aktuelles

Mit der Frage endlich am Ziel oder eine Chance zum Neubeginn werden sich viele Menschen in dieser Lebensphase beschäftigen. An den Ruhestand knüpfen sich viele Hoffnungen und Sehnsüchte. Die einen wollen tatsächlich ausruhen, die anderen lang gehegte Träume verwirklichen. Mitunter schmieden Menschen vor oder im Übergang Pläne, die sich dann nicht in die Tat umsetzen lassen. Teilweise treten gesundheitliche Probleme oder andere Wechselfälle des Lebens ein. Dank der Hochleistungsmedizin sind viele gesundheitlichen Einschränkungen heute gut behandelbar. Noch in den Siebzigerjahren war der „Rentnertod“ gefürchtet, d.h. Menschen gingen mit 65 Jahren in Rente und sind wenige Monate später verstorben. Dies ist erfreulicherweise heute nicht mehr der Fall. Die Menschen sind heute körperlich und geistig fitter. Sie können und wollen noch etwas auf die Beine stellen. Nach Informationen der Deutschen Rentenversicherung betrug die durchschnittliche Rentenbezugsdauer im Jahr 1972 nur 11,5 Jahre. Inzwischen beträgt der durchschnittliche Altersente 20,5 Jahre.
Manch einer arbeitet schlicht weiter. Das zumindest stundenweise Arbeiten ist inzwischen nicht nur erlaubt, sondern wegen des Fachkräftemangels in einigen Branchen sehr erwünscht. Viele Ruheständler suchen sich auch neue Tätigkeitsfelder oder verstärken ihr Engagement in ehrenamtlichen Bereichen. Viele Großeltern engagieren sich auch für ihre Enkelkinder und sind teilweise sehr stark in deren Tagesabläufe eingebunden. Viele Menschen üben ein Ehrenamt aus oder haben sogar die Energie neue Dinge anzufangen, z.B. ein Studium oder eine Handwerkstätigkeit, weil man sich vorher für ein anderes berufliches Interessengebiet orientiert hat.
Die Menschen sollten schon früh mit grundsätzlichen Überlegungen vor dem Ruhestand beginnen, empfiehlt der Pressesprecher der Seniorenvertretung Neu-Anspach Harry Euler. Wann wollen Sie in den Ruhestand gehen und welche Rentenbezüge stehen mir dann zur Verfügung. Gibt es evtl. weitere Optionen für eine Meinungsbildung? Hier ist eine Terminvereinbarung bei einer regionalen Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung (DRV) sinnvoll. Bei einem Wunsch zum vorzeitigen Rentenbeginn sollten vorher auch Informationen zu den gesetzlichen Rentenkürzungen durch die Beratungsstellen eruiert werden. Evtl. sind auch noch Fragen zur Kontenklärung ungeklärt. So können diese dann auch zeitnah geklärt werden. Die DRV-Berater können auf der Grundlage der bekannten Beitragszeiten verschiedene Berechnungsmodelle erstellen. Dies erleichtert die Meinungsbildung und Entscheidung zum Beginn des Rentenbeginns erheblich, ist der Vorsitzende Raphael Eckhard überzeugt. Auch der Prozedere zur Antragstellung und der Bearbeitungsdauer kann erörtert werden. Dies ist hilfreich für die weiteren Planungen und auch der Einordnung. Heute geht auch eine Beratung online. Die Rentenantragstellung sollte spätestens 3 Monate vor dem gewünschten Rentenbeginn gestellt werden. Bedenken sollten die Antragsteller auch, dass die Rentenzahlungen erst zum Monatsende überwiesen werden.
Leider wurde die „Stelle zur Unterstützung der Rentenantragsstellung“ bei der Stadt Neu-Anspach bereits seit längerem nicht mehr nachbesetzt. Nach einer internen Befragung in den verschiedenen Gruppierungen der Seniorenarbeit wurde dies sehr bedauert und eine schnelle Nachbesetzung eines direkten Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung für dirngend notwendig erachtet.  
Auch zahlreiche Bildungseinrichtungen bieten quer durch Deutschland teils mehrtägige Seminare zum Thema „Vorbereitung auf den Ruhestand“ an. Es lohnt sich frühzeitig alle wichtigen Informationen zu ermitteln. Auch dies erleichtert den Übergang vom Beruf in den Ruhestand. Nach einer ersten Erholungsphase vermissen viele Menschen auch die sozialen Kontakte und Kommunikationsmöglichkeiten im direkten Umfeld. Der Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach und der Verein Zentrum 60plus haben vielfältige Angebote für die Generation 60plus. Jede interessierte Bürgerin oder Bürger können teilnehmen oder auch gerne eine neues Gruppenangebot als Gruppenleiterin oder Gruppenleiter aufbauen. Auch ein ehrenamtliches Engagement ist möglich, so lernt man viele nette Menschen kennen und stärkt gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seniorenarbeit ist nicht nur für ältere Menschen nützlich, sondern beginnt im Allgemeinen mit dem vollendeten 60. Lebensjahr. Wer sich einmal informieren möchte, kann den Link nutzen: https://senioren-neu-anspach.hessen.de/ oder den Vorsitzenden der Seniorenvertretung Raphael Eckhard unter der Telefon-Nr. 0162 3526796 kontaktieren.
           
   

Ab dem 25. April 2024 wird im Bürgerhaus Neu-Anspach (Clubraum 2 im Untergeschoss, Gustav-Heinemann-Str. 3) von 16 bis 17 Uhr von der Yogalehrerin Regina Müller ein spezielles Senioren-Yoga im Sitzen angeboten. Das Angebot ist ein neues Angebot der Seniorenvertretung in Zusammenarbeit mit dem neuen Verein Zentrum 60plus in Neu-Anspach. Die Übungen erfolgen in Alltagskleidung und es wird keine Yogamatte benötigt. Regina Müller ist eine qualifizierte Yogalehrerin mit langjährigen Erfahrungen. Besonders für Seniorinnen und Senioren mit bereits bestehenden körperlichen Einschränkungen hat sie ein Konzept entwickelt, das an die individuellen Bedürfnisse des älteren Menschen angepasst ist. So macht Yoga auch im Sitzen viel Freude. Ein Stuhl als Hilfsmittel ist ausreichend. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ob mit oder ohne körperliche Einschränkungen, können die Yogatechniken aktiv genießen, da die Übungen auf dem Stuhl genauso effektiv wie die auf der Matte sind. Yoga ist ein ganzheitliches System, das Körper, Geist und Seele verbindet und das Wohlbefinden positiv beeinflusst. Speziell Senioren-Yoga kann bis ins hohe Alter praktiziert werden. Durch leichte körperliche Übungen, Atem- und Entspannungstechniken verhilft es zu mehr Energie und Lebensfreude. Egal in welchem Alter, unser Körper und unser Geist brauchen Bewegung. Wie unsere Muskeln ist auch unser Gehirn lernfähig und benötigt Anregung und Training. So unterstützen Yogaübungen auf dem Stuhl nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern wirken sich auch positiv auf die geistigen Fähigkeiten aus. Die Stabilität der Knochen wird verbessert, die Gelenke werden «geschmiert» und die Atemtätigkeit vertieft. Für die Yogastunde benötigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer außer dem vor Ort vorhandenen Stuhl, Motivation zur Bewegung und die Bereitschaft, ganz bei sich zu sein, um sich selbst in der Bewegung, beim bewussten Atmen und Entspannen spüren zu können. Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen? Melden Sie sich hierzu gerne bei der Kursleiterin Regina Müller (mobil: 0177 7496285 oder per Mail: koenigin.regina(at)gmx.de). Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung (soweit möglich) bitte per E-Mail-Adresse. Der Seniorenbeirat und der neue Verein Zentrum 60plus freuen sich über das ergänzende Angebot und hoffen, dass viele Mitbürger*innen in der Region Usinger Land dieses auch nutzen.

Viele Besitzer von Bestandsimmobilien fragen sich angesichts steigender Energiepreise, wie sie die Betriebskosten ihrer Häuser dauerhaft und bezahlbar senken können. Die Antwort „durch Sanierung“ bedeutet neben erheblichen Instandhaltungskosten, Baustellendreck und –lärm mit einer Menge Papierkram. Kann und will die Generation 60plus dies noch tun, fragt sich die Seniorenvertretung Neu-Anspach, da keine altersgerechten Wohnformen und bezahlbare Wohnungen in der Region vorhanden sind?
In den letzten Wintermonaten haben sich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger bei den Strom- und Heizkosten eingeschränkt. Aber die Diskussionen zum Austausch die Heizungssystems verunsichern die Besitzer von Bestandsimmobilien. Viele Hausbesitzer möchten das Problem des hohen Energieverbrauches, insbesondere des Heizenergieverbrauches, in den eigenen vier Wänden systematisch und nachhaltig vor dem Beginn der nächsten Heizsaison angehen und womöglich die Energiekosten senken.
Wer das Haus und das Dach mit einer besseren Dämmung versehen will, muss ebenfalls über die Sanierung oder den Austausch von Eingangs- und Balkontüren sowie Fenster nachdenken. Wie alt ist das Heizsystem? Ist diese noch auf der Höhe der Zeit? Welche moderne Heizungsform ist überhaupt für das eigene Haus geeignet? Wie sind die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und werden neue kurzzeitig folgen? Viele Fragen und diese sollten vorher beantwortet sein.
Gerade ältere Menschen fragen sich, ob sie noch die Kondition haben, so ein Großprojekt anzugehen, oder ob das nicht doch eine Aufgabe für die erbende Generation ist. Im zweiten Fall könnte dann aber auch über eine alternative Lösung nachgedacht werden. Soll das Haus überschrieben oder verkauft werden? Wo findet man eine altersgerechte Wohnung in die man stattdessen einzieht?
Der erste Schritt könnte die Hinzuziehung eines Energieberaters sein. Ein solcher Experte schätzt die Einsparpotenziale des Gebäudes per Gebäudeenergiechecks ein. Ebenso kann dieser zu Fördermöglichkeiten informieren. Die Förderungsanträge muss der Eigentümer vor der Beauftragung des Energieberaters bzw. vor der Ausführung beantragen. Einen Energieberater findet man unter dem Link: energie-effizienz-experten.de/. Der Energieberater kann nicht nur eine gute Kostenschätzung erstellen, sondern auch über die Förderprogramme für energetische Haussanierungen informieren.
Zur weiteren Meinungsbildung hat der Pressesprecher Harry Euler ein paar Informationsmöglichkeiten recherchiert. Das Antragsprozedere und weitergehende Informationen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind den nachfolgenden Hinweisen zu entnehmen:
Checkliste für das Gesamtprojekt: t1p.de/energieeffizient-sanieren
BAFA Energieberatung: t1p.de/Energieberatung-Wohngebaeude
Förderprogramme des Bundes: t1p.de/kfw_Haussannierung
Energieberatungen auf allen Ebenen führen auch die Verbraucherzentralen durch: t1pde/verbraucherzentrale-energieberatung
Diese Hilfestellungen der Seniorenvertretung Neu-Anspach sind nur eine Orientierungshilfe für die sehr schwierigen Entscheidungen zur weiteren Lebensplanung, ob ein Leben im eigenen Haus oder einer anderen altersgerechten Wohnform sinnvoll ist. Für solche Entscheidungen benötigt man ausreichend Zeit, damit auch für jeden Einzelnen die beste Entscheidung folgt. Es bleibt die Hoffnung, dass die nicht ausreichenden kommunalen Angebote schnell optimiert werden und dann genügend unterschiedliche alternative Wohnformen in naher Zukunft in Neu-Anspach zur Verfügung stehen.

 

Diese Thematik geht alle Bevölkerungsgruppen an, da es um sozial- und generationsgerechte Lösungen mit dem Erhalt eines leistungsorientierten Rentensystems geht, ist der Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Seniorenvertretung Neu-Anspach, Harry Euler, überzeugt. Alle Bürgerinnen und Bürger sollten sich frühzeitig eine eigene Meinung zu den aktuellen Vorschlägen der Wirtschaftsweisen bilden. Die Wirtschaftsweisen haben in ihrem Jahresgutachten Vorschläge zur Reform des Rentensystems erarbeitet. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat in seinem am 08.11.2023 vorgestellten Jahresgutachten auch Vorschläge zu einer tiefgreifenden Reform des Rentensystems gemacht.
So wird eine Kopplung des Rentenzugangsalters an die künftige Lebenserwartung vorgeschlagen und der Aufbau einer zusätzlichen, ergänzenden, kapitalgedeckten Säule der Altersversorgung gefordert. Künftige Rentenerhöhungen sollen sich nicht mehr am allgemeinen Lohnzuwachs, sondern an der Inflation ausrichten. Personen mit niedrigen Erwerbseinkommen und entsprechend niedrigen Rentenansprüchen sollen überproportionale hohe Renten erhalten, Gutverdiener mit hohen Rentenanwartschaften hingegen müssten mit weniger Renten auskommen, als ihnen eigentlich zusteht. Zudem sollen Beamte und Selbständige in die Rentenversicherung einzahlen und das Renteneintrittsalter an die Durchschnittslebenserwartung gekoppelt werden. So wird gleichzeitig mit verschiedenen bewährten Grundprinzipien des Rentensystems gebrochen. Zuerst mit der Teilhabeäquivalenz, diese besagt, dass das, was jemand in die Rentenkasse einzahlt, darüber entscheidet, was er oder sie als Rente erhält. Mit der Idee der Umverteilung von Rentenansprüchen wird eine rote Linie für den überwiegenden Teil der Rentenbezieher überschritten. Sollte das derzeitige Leistungsprinzip aufgehoben werden, dann wäre doch keiner mehr dazu veranlasst, möglichst hohe Rentenansprüche zu erarbeiten. Wer dann von den leistungswilligen jüngeren Menschen dazu in der Lage wäre, würde das Rentensystem und womöglich Deutschland verlassen.
Auch bei der Finanzierung des Rentensystems wurde bereits eine Umlageminderung des Bundes von 600 Millionen diskutiert, d.h. die derzeitigen Rücklagen des Rentensystem werden reduziert. Somit stehen auch geringere Finanzmittel für den angedachten Aufbau einer „Rücklagensäule“ zukünftig zur Verfügung. Welche Auswirkungen so eine fortschreitende Reduzierung auf das zukünftige Rentensystem bedeutet, sollte jeder Bürgerin oder Bürger vorher klar sein, da alle Gruppen davon betroffen sind.  
Unter den Mitgliedern des Sachverständigenrates herrscht ebenfalls keine Einigkeit. Das Gutachten war erst einen Tag alt, da sprach sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm im Interview mit dem Handelsblatt gegen eine Umverteilung der gesetzlichen Rente aus. Würde aus dem umlagefinanzierten Rentensystem ein Umverteilungssystem gemacht, würden die Anreize erhöht, sich aus dem System zurückzuziehen.
Die AOK Pflegekasse Hessen geht von steigenden Belastungen bei Pflegebedürftigkeit aus. In einer Presseveröffentlichung der Pflegekasse vom 11.01.2024 teilt diese mit, dass die durchschnittliche finanzielle Belastung Pflegebedürftiger, die in einem hessischen Pflegeheim leben, im vergangenen Jahr laut einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erneut gestiegen ist. Im Vergleich zum Jahr 2022 war bei den insgesamt zu leistenden Eigenanteilen ein Anstieg von 2.043 auf 2.301 Euro zu verzeichnen. Die pflegebedingten Eigenanteile stiegen von 780 auf 965 Euro.
„Trotz der Einführung von Zuschlägen zur Begrenzung des Eigenanteils an den pflegebedingten Aufwendungen liegt die durchschnittliche Gesamtbelastung der Bewohnerinnen und Bewohner in Hessen inzwischen über dem Niveau des Jahres 2021, also vor der Einführung der Zuschläge durch die Politik. Eine Prognose des WIdO zur weiteren Entwicklung macht deutlich, dass auch die aktuelle Anhebung der Zuschläge und die geplante Dynamisierung der Leistungssätze im Jahr 2025 den Trend zu immer höheren finanziellen Belastungen voraussichtlich nicht nachhaltig stoppen können. Die aktuelle Analyse für Hessen zeigt, dass die Bewohnerinnen und Bewohner Ende des Jahres 2023 von der Pflegeversicherung durchschnittlich 617 Euro pro Monat für ihre pflegebedingten Eigenanteile in Form der nach Wohndauer gestaffelten Zuschläge erstattet bekamen. Durchschnittlich 965 Euro mussten sie selbst für die Pflege zuzahlen, hinzu kamen im Schnitt 833 Euro für Unterkunft und Verpflegung sowie 503 Euro für Investitionskosten. Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Gesamtbelastung von 2.301 Euro pro Monat.“ Auch andere Pflegekassen werden vergleichbare  Ergebnisse analysieren. Es ist auch für Laien absehbar, dass die Kosten für die Pflege im Heim weiter steigen werden, da die Lohnkosten in den letzten Jahren erheblich gesteigert wurden .
Allein die Analyse der Pflegekosten zeigt, dass auch Rentenbezieher weiterhin die erarbeiteten Rentenbezüge benötigen und die Diskussionen zu möglichen Rentenreduzierungen deplatziert sind. Nach einer ersten Wertung der Seniorenvertretung Neu-Anspach sind der Vorschläge sozial unausgewogen und auch der Bevölkerung nur sehr schwer vermittelbar. Hier kann man nur hoffen, dass die handelnden Politiker*innen auch mit der gebotenen Sorgfalt und Sachkenntnis die richtigen Entscheidungen zum Wohle der Mehrheit der aktuellen und zukünftigen Rentenbezieher*innen finden. Weitere Beitragssteigerungen, ob in der Renten-, Krankenversicherung oder Pflegekasse können nicht die Lösung sein, da die Rentenbezieher bereits aktuell stark durch die vielfältigen Kostensteigerungen belastet sind. Ich bin mir sicher, dass auch die Rentnerinnen und Rentner dann bereit sind zu streiken, ist Euler überzeugt. Es gibt eine rote Linie und diese sollten die Politiker vorher gut überdenken bevor diese überschritten wird. Die Aktionen der Landwirte haben dies deutlich aufgezeigt. Als Interessenvertreter der Generation 60plus erwarten wir von der Regierung konstruktive Vorschläge zu den aktuell bestehenden Finanzierungsproblemen im Sozialversicherungssystem, damit nachfolgend per Dialog ein tragfähiger gesellschaftlicher und generationsgerechter gesetzlicher Rahmen für alle Bürger*innen entwickelt wird.        

Termine im Zentrum 60plus

Veranstaltungen vom 25. März bis 29. März

 


 
Montag10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 1
Dienstag17:00Senioren spielen Schach
Mittwoch10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 2 
 10:00SGA Seniorenbeirat Gymnastik  (Turnhalle Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 10)
 14:30Babbelgruppe
Donnerstag10:00 - 12:00Tablet und Smartphone Runde 
 14:30 - 17:00Spielenachmittag
 17:00Männer.Kochen

Veranstaltungen vom 2. April bis 5. April

Dienstag17:00Senioren spielen Schach
Mittwoch10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 2 
 10:00SGA Seniorenbeirat Gymnastik  (Turnhalle Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 10)
 14:30Babbelgruppe
 17:00 - 19:00PC Workshop
Donnerstag10:00 - 12:00Tablet und Smartphone Runde 
 14:30 - 17:00Spielenachmittag
 20:00Englisch Stammtisch
Freitag10:00 - 12:30Musikgruppe des Zentrums 60plus
 14:30Senioren spielen Skat

 


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