Wappen Neu-Anspach

Herzlich Willkommen beim Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach

Wir, der Seniorenbeirat von Neu-Anspach, begrüßen Sie herzlich auf unserer Homepage.

Wir, 11 Menschen aus Neu-Anspach, sind IHRE gewählte Vertretung der Menschen 60 plus. 

Was machen wir?

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Aktuelles

Wolfgang Medenwald lädt im Namen des Seniorenbeirats und des Verein Zentrum 60plus alle Interessierte zur einer Firmenbesichtigung der Firma Gudeco im Gewerbegebiet ein.

Treffpunkt ist bereits um 13:00 Uhr vor dem Zentrum 60 plus in der Gustav-Heinemann-Str. 3. Von dort gehen wir gemütlich in ca. 20 Minuten zur Besichtigung der Firma. Alternativ kann man auch direkt zum Gästeparkplatz fahren. Die Firmenbesichtigung beginnt dort um 13:30 Uhr. Frau Denner, Mitglied der Geschäftsleitung, wird die Führung persönlich übernehmen, vorstellen und erklären, was Distribution von elektromechanischen und passiven Bauteilen in der Elektronik bedeuten. Hierdurch wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufzeigt, wie wichtig das Lagermanagement in dieser Branche ist. Sicherlich wird auch von dem Engagement der Firma in der Kommune berichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen zur Geschichte der Firma Gudeco und weshalb sie in Neu-Anspach tätig  ist.

Frau Denner steht auch gerne für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Die Teilnehmer erwartet eine bestimmt sehr interessante Führung. Wir freuen uns auf die tolle Firmenbesichtigung und der Organisator Wolfgang Medenwald – 0171-8529818 – steht gerne für Fragen vorab zur Verfügung. Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl wird diesmal um eine  Anmeldung per E-Mail an wolfgang.medenwald(at)t-online.de gebeten.

Das Statistische Bundesamt stellte im April/Mai 2024 ganz ohne große Presseinformation seine neuen Armutsdaten für das Jahr 2023 im Internet vor. Die Behörde aus Wiesbaden, die ansonsten gern mit Pressemeldungen auf ihre Arbeiten hinweist, übte sich dieses Mal in Zurückhaltung, und dies, obwohl die Zahlen Überraschungen bereithielten, ist dies dem Seniorenbeirat Neu-Anspach durchaus eine Meldung wert, informiert deren Pressesprecher Harry Euler.
Die Erstergebnisse des Mikrozensus weisen für Deutschland eine durchschnittliche Armutsquote von 16,6 Prozent aus. In Hessen beträgt die Quote 17,3 Prozent. Bemerkenswert sind die Erstergebnisse zur Soziodemografie der Armut. Insgesamt bleibt es dabei, das Alleinerziehende und kinderreiche Familien neben Erwerbslosen, Personen mit niedrigen Bildungsabschlüssen und ohne deutsche Staatsbürgerschaft mit großem Abstand die Hauptrisikogruppen bilden. So ist die Armutsquote von Kindern und Jugendlichen mit 20,7 Prozent immer noch skandalös hoch, jedoch ist sie gegenüber 2022 stark und markant um 1,1 Prozent zurückgegangen.
Die Armutsquote stieg bei den Seniorinnen und Senioren dagegen stark an und erreichte traurige Rekordmarken. So müssen mittlerweile 18,1 Prozent aller über 64-jährigen und 18,7 Prozent aller Rentner zu den Armen gerechnet werden. Im Jahr 2006 waren es gerade einmal geringfügig über 10 Prozent. Seitdem nahm die Armut in diesem Personenkreis Jahr für Jahr ungebrochen und überproportional zu. Heute hat diese Quote fast das Ausmaß der Kinderarmut erreicht. Dabei ist die Altersarmut vor allem weiblich. Während ältere Männer ab 65 Jahren mit einer Quote von 15,4 Prozent ein geringeres Armutsrisiko ausweisen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Bei den älteren Frauen liegt die Quote bei überdurchschnittlichen 20,2 Prozent.
Einmal mehr wird deutlich, was sich auch in den vergangenen Jahren regelmäßig zeigte, dass die Armutsentwicklung losgelöst von der wirtschaftlichen Entwicklung verläuft. Anhand der Ergebnisse ist kein echter Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Armutsentwicklung feststellbar. Die Armutsentwicklung ist offensichtlich von anderen Faktoren getrieben als von Erfolgen oder Rückschlägen unserer Wirtschaft. Sie scheint deutlich abhängiger von verteilungspolitischen Maßnahmen bzw. deren Unterlassung.
Der Rückgang der Armut insgesamt fällt daher genauso bescheiden aus wie im Jahr zuvor. Mit einer Quote über alle Regionen und soziodemografischen Gruppen von 16,6 Prozent bleibt die Armut in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau. Nach wie vor stehen daher durchgreifende armutspolitische Maßnahmen aus.
Die notwendige Bekämpfung der außerordentlich schnell und ungebremst steigenden Altersarmut verlangt eine umfassende Agenda zur Reform der Alterssicherung, die von der Reform der Rentenversicherung unter anderem mit dem Ziel der Armutsvermeidung langjährig Versicherter über eine Reform der Altersgrundsicherung bis hin zur Vollversicherung in einem Pflegesystem reicht. Mittlerweile ist jeder dritte Bewohner eines Pflegeheimes auf unterstützende Sozialleistungen angewiesen, weil die notwendigen Eigenleistungen von immer mehr Menschen nicht mehr aufgebracht werden können. Die Stabilisierung des Rentenniveaus allein wird die Problematik nicht lösen. Ebenso ist die angedachte Aktienrente keine Finanzierungslösung, da eine mögliche Rendite mit dem benötigten Finanzvolumen derzeit nicht realistisch ist.
Der Seniorenbeirat Neu-Anspach informiert auch zu solchen für Menschen 60plus wichtigen Themen, damit auch die Bürgerinnen und Bürger sich frühzeitig eine Meinung bilden können. Für Veränderungen ist ein ehrenamtliches und auch eigenverantwortliches Engagement wichtig, damit generationsgerechte Lösungen die Kinder- und Altersarmut dauerhaft senken.    

 

Pflege in der Häuslichkeit wird in einem sehr großen Umfang durch informelle Hilfen geleistet. Durch Analysen ist belegt, dass die Hauptpflegeperson durchschnittlich mit 49 Stunden pro Woche in eine intensive Pflege und Betreuung eingebunden sind. Mehr als zwei Fünftel der Hauptpflegepersonen geben zusätzlich private Kosten für die Pflege in Höhe von im Schnitt 290 Euro monatlich an. Gleichzeitig ist die Pflege von Angehörigen offenbar einer der Hauptgründe für eine Teilzeittätigkeit oder Nichterwerbstätigkeit. Mehr als jede zweite Person mit verringerter Arbeitszeit hat die eigene Erwerbstätigkeit pflegebedingt reduziert.
Die häusliche Pflege findet größtenteils in ausschließlich selbst organisierten Pflegesettings statt und ist weiterhin überwiegend Frauensache. Die Belastungen, die aus der Pflege- und Betreuungsarbeit entstehen, waren und sind hoch. In den Befragungen hat jeder vierte Befragte angegeben, dass er hoch belastet ist und die Pflegesituation „eigentlich gar nicht mehr“ oder „nur unter Schwierigkeiten“ bewältigen kann. Pflegende, die Unterstützung erhalten, wünschen sich mehr davon. Wer trotz bestehender Ansprüche darauf verzichtet, tut das hauptsächlich, weil Angehörige „nicht von Fremden gepflegt werden möchten“. Fehlende Angebote vor Ort wurden nur von einer Minderheit als Ursache benannt.
Die Befragung bestätigt, dass die Höhe der Eigenbeteiligungen in der häuslichen Pflege nicht die gleiche Rolle spielt wie in der vollstationären. Nur wenige ambulant Gepflegte tragen Eigenleistungen in ähnlicher Höhe wie in der vollstationären Pflege. In der Gesamtschau sind es weiterhin die die Hauptpflegepersonen selbst, die in der häuslichen Pflege einen maßgeblichen Anteil von Pflege, Betreuung und Haushaltsführung abdecken, Aufgrund der starken zeitlichen Einbindung hat offenbar jede zweite heute in Teilzeit erwerbstätige Person ihre Berufstätigkeit zugunsten der Pflege reduziert und mehr als jeder oder jede vierte Nichterwerbstätige die Arbeit aufgrund der Pflege aufgegeben.
Die vom Gesetzgeber geschaffenen Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf werden nur in einem geringen Maße genutzt. Deutlich wird auch, dass sich Zeitaufwände, finanzielle Eigenmittel sowie Belastungssituationen auf spezielle Teilgruppen verdichten. Angehörige, die demenziell Erkrankte oder Personen mit erhöhtem Pflegegrad pflegen oder in subjektiv hoch belasteten Haushalten leben, schätzen ihre Situation generell schlechter ein als der Durchschnitt.
Wenig hat sich gegenüber der Zeit vor der Pandemie verändert. Kostenaspekte oder Angebotsknappheit spielen auch nach Einführung der Tariftreue in der Pflege und rotz diskutierter Insolvenzen von Pflegediensten in der Wahrnehmung der pflegenden Angehörigen keine große Rolle. Die Situation in der ambulanten Pflege ist weiterhin nicht zufriedenstellend, gerade mit Blick auf Haushalte mit spezifischen Bedarfskonstellationen. Trotz einer Ausweitung der Angebotsformen (niedrigschwellige Angebote, Betreuungsdienste) und der Flexibilisierung der leistungsrechtlichen Regelungen (Tagespflege, Substitution von Verhinderungs- und Kurzzeitpflege) sowie aller Anstrengungen, die Pflegeberatung zu verbessern, werden nicht alle Betroffenen ausreichend erreicht. Forderungen nach einer weitergehenden Flexibilisierung beziehungsweise Pauschalierung von Leistungsansprüchen haben zwar den Charme, die Dispositionsspielräume für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen zu erhöhen. Eine gezielte Kumulierung von Hilfen befördert dies aber nicht ohne Weiteres. Fragen nach Bedarfsgerechtigkeit, Zielgenauigkeit und Entlastungswirkung von ambulanten Pflegeleistungen bleiben bestehen und sollten in Bälde bei den anstehenden Reformentscheidungen gelöst werden.
Der Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach engagiert sich auch für die Verbesserung der häuslichen Pflege in der Region und möchte auf die bestehenden Möglichkeiten für individuelle Hilfestellungen einmal hinweisen. Auch für den Hochtaunuskreis gibt es einen Pflegestützpunkt bei der Kreisverwaltung. Der Pflegestützpunkt ist eine Beratungsstelle in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen und des Hochtaunuskreises. Er ist zuständig für gesetzlich Versicherte. Privat Versicherte wenden sich bitte an die Compass Private Pflegeberatung GmbH. Das Beratungsangebot richtet sich an pflegebedürftige Menschen, pflegende Angehörige, Menschen mit Behinderung und Menschen die von Behinderung und Pflegebedürftigkeit bedroht sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten und informieren kostenlos und trägerneutral. Die Kontaktdaten des Pflegestützpunkt Hochtaunuskreis sind: www.hochtaunuskreis.de/Themenfelder/Soziales-Integration/Beratung-Vorsorge/Pflegest%C3%BCtzpunkt/; Telefon-Nrn. 060172/ 999-5471 oder 999-5472; E-Mail-Adresse: pflegestuetzpunkt(at)hochtaunuskreis.de

   

 

Die Mitglieder der Spielegruppe Senioren 60plus laden interessierte Mitmenschen zu uns, donnerstags ab 14:30 Uhr in das Zentrum 60plus ein. Das Zentrum ist auf der Rückseite vom Bürgerhauseingang in der G-Heinemann-Str. 3. Wir sind eine gesellige Gruppe, die sich mit einem Kaffee und Knabbereien stärken, lustige Beiträge, die vorgelesen werden, zaubern oft ein verschmitztes Lächeln auf die Anwesenden. Da unsere Gruppe mit den Jahren immer kleiner wurde, möchten wir uns wieder vergrößern und gerne Gleichgesinnte einladen. Die beiden Leiterinnen Gudrun Panholzer und Herma Krönke erwarten Sie gerne zum Kennenlernen unserer Gemeinschaft ein! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir sind immer donnerstags ab 14:30 Uhr (außer an Feiertagen) anwesend und freuen uns auf neue Teilnehmer.

Auf den Grundlagen von intensiven Recherchen und zeitaufwendigen Bewertungen haben die Digital-Lotsen Volker Kulp und Jens Wickinger eine sehr gute Bürgerapp gefunden. Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat Neu-Anspach, der Stadtverwaltung und den Fraktionen als Vorschlag zur Einführung einer Bürgerapp empfohlen. Ebenso erfolgte der Versuch, die Vorteile auch den Vereinen vor Ort zu vermitteln. Wieso benötigt eine Kommune wie Neu-Anspach überhaupt eine App?
Mit Hilfe der Crossiety-App könnte den Bürgerinnen und Bürgern eine Kommunikationsplattform zur allgemeinen und individuellen Nutzung zur Verfügung stehen. Über diese Plattform können alle Bürger untereinander, mit den Vereinen, mit den Kindergärten, dem Jugendhaus, der Stadtverwaltung kommunizieren. Auch die Organisation von Nachbarschaftshilfe oder eines Nachbarschaftsfest ist damit möglich. Öffentliche Informationen, z.B. der Stadtverwaltung oder auch Einladungen zu Veranstaltungen der Vereine, sind gut abrufbar bzw. können sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv darüber informieren. Des Weiteren ist die App auch für individuelle Vereinsinformation nur für deren Mitglieder einsetzbar oder Kindertagesstätten können mit den Eltern so in einem geschlossenen System kommunizieren. Auch eine Nutzung durch die Gewerbetreibenden ist möglich, z.B. wären Informationen zur Taunusmesse oder auch Stellenangebote möglich gewesen. So würde die allgemeine und auch die individuelle Kommunikation innerhalb von Neu-Anspach für alle Gruppierungen deutlich verbessert. Gerade auch zukunftsorientierte Veränderungen können damit verbunden werden. Wir benötigen dringend einen Aufbau mit einer verbesserten regionalen Mobilität. Per App könnte eine Nachfrage zur Möglichkeit eines Mobilitätsangebots (z.B. per On-Demand-Shuttles) abgerufen werden oder auch ein Signal zur Abholung gesetzt werden. Dann werden nur diese Haltestellen von dem jeweiligen Verkehrsmittel angefahren. Dies spart Zeit und Geld. Bedingt durch die Künstliche Intelligenz (KI) stehen wir vor großen gesellschaftlichen Veränderungen, die jedoch eine umfassende Digitalisierung benötigt. Die Seniorenvertretung stellt sich die Frage, wieso wird  dies von den Kommunalpolitikern, Gewerbe oder Vereinen nicht als Chance für alle Generationen erkannt und genutzt?      
Ist es nicht auch eine Aufgabe, dass die Bürger gut und zeitnah informiert werden bzw. sich per einheitlicher App-Plattform zu allen Aktivitäten in Neu-Anspach informieren können? Die Kommune hat noch nicht verstanden, dass Information eine Bring-Schuld ist und keine Hol-Schuld. Das Argument „Schauen Sie auf unserer Webseite nach“ wird häufig gar nicht genutzt. Als Bürger von Neu-Anspach haben wir den Eindruck, wenn Anschaffungen sehr teuer sind, dann sind diese im „öffentlichen Interesse“. Auch wenn nur eine Minderheit davon profitiert. Kostengünstige Informationsangebote fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit den Möglichkeiten zur Teilhabe der Menschen vor Ort und sind förderlich für die Lebensqualität. Die Crossiety-App wird in vielen Städten und Gemeinden bereits erfolgreich eingesetzt. Auf sie wird sogar auf der Webseite des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation hingewiesen (https://www.smarte-region-hessen.de/marktplatz).
Die Nutzungsgebühren betragen nur 1 € pro Einwohner in Neu-Anspach, d.h. jährlich ca. 15.000 Euro. Natürlich sollte auch ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin als Ansprechpartner für Fragen oder Probleme zur Verfügung stehen. Mit der Standardargumentation „wir haben kein Geld und die Verwaltungsmitarbeiter sind bereits ausgelastet“ kommt die Kommune Neu-Anspach auf Dauer nicht weiter. Viele Vereine haben mit IT-Dienstleistern kostenpflichtige Verträge abgeschlossen. Dies kostet deren Mitglieder nicht unerhebliche Summen. Durch die App könnten Teilbereiche mit öffentlichen und individuellen Vereinsangeboten für die interne und externe Nutzung weitere Kosten einsparen. So könnte auch die Kommune zusätzlich ohne weitere Kosten die Vereinstätigkeiten unterstützen. Der Seniorenbeirat ist davon überzeugt, dass nur 1 € pro Einwohner gegen Einsamkeit und Anonymität, für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt mit Chancen zur Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen innerhalb von Neu-Anspach gut angelegt sind. Mit Kreativität bringen sich die Digital-Lotsen auch für unsere jüngeren Generationen ein und möchten so die Zukunftschancen nutzen. Wir weisen erneut die kommunalen Entscheider darauf hin und werben weiterhin für die sinnvolle Optimierung der Kommunikationschancen, sind die Digital-Lotsen Kulp und Wickinger von dem Bedarf überzeugt und stehen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.  

 

 

Termine im Zentrum 60plus

Veranstaltungen vom 22. Juli bis 26. Juli

Montag10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 1  fällt aus
 15:00 - 17:00Sitzung des Seniorenbeirates Neu-Anspach
Dienstag17:00Senioren spielen Schach
Mittwoch10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 2  fällt aus
 10:00SGA Seniorenbeirat Gymnastik 
(Turnhalle Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 10)
 13:00Wir erkunden Neu-Anspach   
Firmenbesichtigung der Firma Gudeco
 14:30Babbelgruppe
Donnerstag10:00 - 12:00Tablet und Smartphone Runde
 14:30 - 17:00Spielenachmittag
 17:00Männer.Kochen
Freitag10:00 - 12:30Musikgruppe des Zentrums 60plus
 14:30Senioren spielen Skat

 

Veranstaltungen vom 29. Juli bis 2. August

Montag10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 1  fällt aus
Dienstag17:00Senioren spielen Schach
Mittwoch10:00 - 12:00PC-Anwender Gruppe 2  fällt aus
 10:00SGA Seniorenbeirat Gymnastik 
(Turnhalle Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 10)
 14:30Babbelgruppe
Donnerstag10:00 - 12:00Tablet und Smartphone Runde
 14:30 - 17:00Spielenachmittag
 20:00Englisch Stammtisch
Freitag09:30 - 12:00Musikgruppe des Zentrums 60plus
 14:30Senioren spielen Skat

 


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